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Henkelurne (Graburne)

Drilandmuseum Archäologie [1981-053]
Henkelurne (Graburne) (Drilandmuseum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Drilandmuseum / Emil Schoppmann (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Henkelurne aus glattem, gelbbraun gebranntem Ton mit grauen Flecken. Von einem kleinen Standfuß aus erhebt sich ein bauchiges Gefäß mit steilem, zylindrischem Mündungsrand. Vertikal sind oberhalb des Umbruchs zwei sehr kleine Bandhenkel angebracht, die zum Durchziehen einer Trageschnur dienten. Einige Fehlstücke am Rand wurden ergänzt.

Datierung: Bronze- oder Frühe Eisenzeit.
Fundort: Laut einem handschriftlichen Vermerk aus dem Jahr 1910 wurde die Henkelurne in dem "Bürener Feld" in Büren bei Wildehausen (Oldenburg) gefunden. In demselben Grab befanden sich noch 4 weitere Urnen. Übergeben wurde die Urne von dem Gutsbesitzer Steineke an den Gronauer Lehrer August Petri, der sie dem neu gegründeten Heimatmuseum stiftete.

Material/Technik

Ton / getöpfert u. gebrannt

Maße

H 22,6 cm; Mündung 15,0 cm; Boden 8,0 cm

Drilandmuseum

Objekt aus: Drilandmuseum

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